Thomas Kiser
Ich stelle mich vor
Die Schulhäuser Lutertal und Eisengasse habe ich in guter Jugenderinnerung. Erste Kommissionserfahrung sammelte ich in der "Kommission für Jugend und Kultur" (1995-1998) – damals noch im Mandat der Jungliberalen Worblental. In diese Zeit fiel auch der Aufbau der "offenen Jugendarbeit".
Ursprünglich als Diplombibliothekar ausgebildet war ich zuerst in diversen Bibliotheken tätig, anschliessend einige Jahre in der Entwicklungshilfszusammenarbeit bevor ich während drei Jahren im Auftrag der Berufsorganisationen die berufliche Grundbildung "Fachfrau/Fachmann Information und Dokumentation" neu aufgleiste. Jetzt arbeite ich bei der Burgergemeinde Bern als Fachverantwortlicher Geschäftsverwaltung. Parallel dazu berate ich als Selbstständiger Organisationen im Bereich Informationsmanagement.
Mein Bolligen
Meine Lebenspartnerin und ich sind vor drei Jahren auf der Suche nach einem Eigenheim nicht nur zufällig (wieder) in Bolligen angekommen. Die optimale Lage in der Nähe von Bern mit perfektem Anschluss an den öffentlichen Verkehr, einer sehr guten Infrastruktur, sozialer und allgemeiner Sicherheit und sonniger Hanglage waren mitentscheidend.
Bis auf die Sonne ist dies alles nicht gratis zu haben! Es ist wichtig, dazu Sorge zu tragen. Einerseits indem wir uns für das lokale und regionale Zusammenleben einsetzen (Stichwort "BOLLIGERCHARTA") und andererseits indem wir das öffentliche Hab und Gut nachhaltig pflegen und finanzieren.
Ich in der Bildungskommission
In der Bildungskommission möchte ich mich im Besonderen für optimale Rahmenbedingungen und politische Unterstützung der Schulen und der Lehrkräfte einsetzen. Ich würde dabei auch übergreifende Bildungsthemen und überregionale Bildungszusammenarbeit einbringen. Nicht zuletzt gäbe es sicher interessante Synergien mit meiner Tätigkeit in der Kantonalen Bibliothekskommission Bern.